Hundepsychologin-Hundetrainer-Teamwork | Psychologie
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Psychologie

Verhaltenstherapie und Anamnese

Die Verhaltenstherapie beinhaltet die Theorie der Wissenschaft des tierischen Verhaltens (Behaviorismus). Um Hunde, mit verhaltensauffälligem Verhalten, resozialisieren zu können, sind die Grundlagen eine genaue Verhaltensanalyse Ihres Hundes wichtig.
Die Erstanamnese erfolgt in Ihrem häuslichen Umfeld. Eine organische Differenzialdiagnose wird mit einbezogen. Mit Ihrer Hilfe von ausführlichen Erklärungen, zum hündischen Fehlverhalten erstelle ich eine Anamnese. Ich erkläre Ihnen die Verhaltensproblematik, die Zusammenhänge und Ursachen.  Danach erstelle ich vor Ort einen individuellen Therapieplan, den wir gemeinsam besprechen, anschließend beginnt unser Teamwork.

 

Für eine erfolgreiche Verhaltensveränderung lernen Sie, als Hundehalter:
Umdenken…
… heißt positiv statt negativ arbeiten.
Erkennen…
… heißt verstehen warum der Hund das tun muss.
Verändern…
… heißt reagieren statt ignorieren.

 

Ihre Ziele können Sie nur erreichen, wenn Sie bereit sind etwas zu verändern.

Was versteht man unter Ethologie und Hundepsychologie?

Die Ethologie oder Verhaltensbiologie, wurde in den 1930er Jahren von Oskar Heinroth, Konrad Lorenz und Nikolaas Tinbergen begründet. Diese Forscher gingen von dem damals grundlegend neuen Ansatz aus, dass die äußerst vielfältig und komplex erscheinenden Verhaltensabläufe der Tiere aus bestimmten Grundbausteinen des Verhaltens aufgebaut sind, den sogenannten Erbkoordinationen oder Instinktbewegungen. Man analysiert, durch welche inneren und äußeren Faktoren das Verhalten ausgelöst und gesteuert wird, sowie die Wechselwirkungen zwischen Verhalten und Umwelt.

 

Unter der Tierpsychologie verstehen wir heute die angewandte Ethologie oder die spezielle Verhaltensbiologie. Der eigentliche Begriff „Psychologie“ beschäftigt sich mit dem Denken und Gefühlsleben, also der Eigenwahrnehmung, die sich Dritten entzieht, weil sie subjektiv aus der Perspektive von betroffenen Personen beobachtet und beschrieben werden kann. Der Begriff „Tierpsychologie“ ist historisch zu begründen, als sich Ende des 19. Jahrhunderts Forscher darum bemühten, das innere Erleben der Tiere zu analysieren. Da in den Fokus der Ausbilder auch kognitive Prozesse, Lernen und Gedächtnis in Verbindung mit individuellem Verhalten und deren Variabilität gerückt sind, hat die Bezeichnung „Tierpsychologie“ ihre Berechtigung.

 

Der Hundepsychologe ist ein Verhaltensanalyst und Verhaltensberater für Mensch und Hund.

Hunde lernen uns auch zu lesen. Erkennt er einen unsicheren Führungsstil, an der genauen Umsetzung von „Ja und Nein“ wird er lernen dich führen.
Jeder Hundehalter sollte die Hundesprache lesen können um effektiv den Lernprozess seines Hundes zu unterstützen. Teamwork beinhaltet immer souveränes Miteinander ohne Missverständnisse zwischen Mensch + Hund.